#WORKATION IN LAPPLAND

Nach unserer #workation am Gardasee folgte eine arbeitsintensive Zeit mit vielen Workshops, Fachmessen, Online-Trainings und Lehraufträgen.

Außerdem startete ja Simones Studium "eEducation" an der Universität in Krems mit den ersten Modulen und Präsenztagen in Österreich.

Außerdem gab es einen Kurztrip nach BÜHL in den Schwarzwald in ein kleines schnuckeliges Tinyhouse.

Um der Sommerhitze in Deutschland zu entfliehen, haben wir die Destination unserer nächsten #workation in den hohen Norden verlagert. Next stop: SKANSHOLM im schwedischen Lappland.

Wie immer bei unseren #workation wurde es eine Mischung aus Urlaub in der Natur und strategischer Arbeit an unserem Business.

To Do’s aus unserer Work-Liste

🟢(Digitale) Produkte (weiter-)entwickeln

🟢 Marketingmaßnahmen strukturieren

🟢 Businessstrategie schärfen

🟢 Eigene Weiterbildungen durchlaufen

🔴 Internes Wissensmanagement ausbauen

To Do’s aus unserer Vacation-Liste

🟢 Fluffige Waffeln in Danzig essen

🟢 Die Zehe in die Ostsee strecken

🟢 Lappländische Köstlichkeiten probieren

🟢 Den Vildmarksvägen ("The Wilderness Road") fahren

🟢 Das Stekenjokk-Plateau erwandern

🟢 Nordische Tierwelten zu Gesicht bekommen

🟢 Wasseraktivitäten am/um den schwedischen Gewässern nutzen

🟢 Fluffige Waffeln in Danzig essen und 🟢 Die Zehe in die Ostsee strecken

Danzig (Polnisch: Gdansk) hat knapp 470.00 Einwohner und liegt direkt an der Ostsee in Pommern im Norden von Polen. Mit den beiden Ostseestädten Zoppot (Sopot) und Gdingen (Gdynia) bildet Sie die Dreistadt (Trójmiasto).

Die Geschichte von Danzig reicht bis ins Jahre 997 zurück. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind fast alle im Zentrum gelegen, entweder in der Rechtstadt oder der Altstadt. Erfreulicherweise liegen die beiden Stadtteile direkt nebeneinander.

Da beide im letzten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurden, handelt sich bei den heutigen Gebäuden meist um wiederaufgebaute Bauwerke. Der Wiederaufbau erfolgte jedoch stets nach historischen Vorlagen.

🟢 Lappländische Köstlichkeiten probieren

Kulinarisch ging es recht wildlastig zu. So konnten wir Rentier und Elch in verschiedenen Arten probieren. Aber auch die typische Beerenwelt mit Moltebeeren und Blaubeeren fand Einzug in unserer Küche. Zu guter Letzt durfte natürlich auch Fisch aus den zahlreichen Seen nicht fehlen. Als Gebäck gab es dann noch unzählige Zimtschnecken.

🟢 Den Vildmarksvägen ("The Wilderness Road") fahren

Im Norden Schwedens, an der Grenze zu Norwegen befindet sich ein 500 Kilometer langer Rundkurs: Der Vildmarksvägen (engl. Wilderness Road). Die Wildnisstraße ist die höchstgelegene asphaltierte Straße Schwedens. Ihre höchsten Abschnitte über das Stekenjokk sind aufgrund der enormen Schneemengen, die nicht selten bis zu 6 m betragen, nur von Anfang Juni bis Mitte Oktober befahrbar.

Wir haben den Vildmarksvägen etappenweise erkundet und abgefahren.

🟢 Das Stekenjokk-Plateau erwandern

Stekenjokk ist ein Hochplateau, wenige Kilometer von der Grenze zu Norwegen entfernt. Das Wort „jokk“ ist samisch für Wasserlauf.

876 m hoch liegt hier die Straße. Man befindet sich damit oberhalb der Baumgrenze. Kalfjäll nennt man das auf schwedisch, “kahle Hochfläche”. Man sieht nur noch Fels, Gras, Wasser und Schnee.

🟢 Nordische Tierwelten zu Gesicht bekommen

Wir trafen auf altbekannte Tiergestalten wie Eichhörnchens und Rehe, aber auch auf Besonderheiten wie Rentiere und Polarfüchse.

Noch ein kleines Schmankerl: Die Elchkuh hat sich quasi in letzter Sekunde auf unserer Heimreise doch noch gezeigt. Was für Glückspilze.

🟢 Wasseraktivitäten am/um den schwedischen Gewässern nutzen

Wassertechnisch stand eine Kajaktour sowie entspannte Stunden am Seeufer an - wenn keine Mückenplage zu erwarten war.

Sogar für Simon waren aber die Wassertemperaturen nicht warm genug, sodass sich die Aktivitäten eher auf "neben" und "auf" dem Wasser beschränkt haben.