ENTLANG DES CASSIAR-HIGHWAY IN RICHTUNG YUKON (UND BALD NACH ALASKA)

"Beginnend in PRINCE GEORGE folgten wir der Straße von KITWANGA nach WATSON LAKE am Alaska Highway. Diese Verbindungsstraße wurde erst 1972 für den öffentlichen Verkehr freigegeben.

Wer noch den ursprünglichen Zustand des Nordens auf einer schmalen, der Topografie angepassten Straße erleben und mit dem Komfort einer durchgehenden Asphaltroute verbinden möchte, ist hier genau richtig."

(siehe Bernd Wagner/ Hans-R. Grundmann, KANADA-DER GANZE WESTEN)


STEWART, HYDER & SALMON GLACIER

"STEWART liegt - umringt von hohen Gipfeln - am Ende des 180 km langen Portland Canal, der natürlichen Grenze zwischen dem Südzipfel Alaskas und Kanada.

Unmittelbar jenseits von Stewart liegt auf dem Boden Alaskas die Gemeinde HYDER. Die nur durch zwei Schilder und bunte Wimpel kenntlich gemachte internationale Grenze wird heute nur noch auf kanadischer Seite "bewacht".

Ab Hyder gelangt man über eine Rumpelpiste weiter zum SALMON GLACIER - dieser befindet sich dann auch schon wieder in Kanada."

(siehe Bernd Wagner/ Hans-R. Grundmann, KANADA-DER GANZE WESTEN)

Es wäre natürlich Betrug, wenn wir mit dem Besuch in Hyder unser Ziel "Alaska" als erreicht erklären würden ;-)

BOYA LAKE PROVINCIAL PARK

Knapp 80 km vor der Grenze zu Yukon liegt der BOYA LAKE PP an einem glasklaren, türkisfarbenen See mit Kanuverleih und einem riesigen Biberdamm. Alle sportlichen Aktivitäten sowie möglichen Tierbegegnungen wurden erfolgeich abgeschlossen.

WATSON LAKE

Mit WATSON LAKE erreichten wir den Bundesstaat Yukon ("großer Fluss" in der Sprache der Ureinwohner) im Norden Kanadas. Hier leben auf ca. 480.000km² rund 36.700 Einwohner - und davon wiederum ca. 23.600 in Whitehorse.

"Ihre Bekanntheit verdankt die mit ca. 800 Einwohnern bereits drittgrößte Stadt in Yukon in erster Linie den Watson Lake Sign Posts, zahlreichen unübersehbaren Holzmasten am Alaska Highway, an die Besucher aus aller Welt Wegweiser, Autokennzeichen oder andere Schilder genagelt haben. Mittlerweile ist die bunte Schildersammlung auf nahezu unglaubliche 82.000 angewachsen."

(siehe Bernd Wagner/ Hans-R. Grundmann, KANADA-DER GANZE WESTEN)

Auf unseren weiteren Weg nach WHITEHORSE begleiteten uns natürlich wieder zahlreiche Tiere.

 

Jetzt wird mal die Route durch Yukon bis in die Arktis und in die Buchten von Skagway geplant. Wetter- und straßentechnisch stellt uns Yukon doch vor Herausforderungen.

 

Der Dempster-Highway mit seinen ca. 910 Kilometern Schotterstraße ist schon eine Hausnummer.

 

Aber auch die engen Buchten um Skagway und Haines mit notwendigen Fährfarten und eher mäßigen Wetteraussichten stellen uns noch nicht so ganz zufrieden.

 

Wir werden aber DIE ultimative Route in Richtung Alaska finden. Wir geben auf jeden Fall unser Bestes!!!


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Kommentare: 1
  • #1

    Tötan (Samstag, 14 Juli 2018 12:20)

    Irgendwie hab ich mir alaska mehr mit schnee und eis vorgestellt......auch am letzten zipfel von alaska......da sind ja unsere bayrischen gletscher grösser .....glaub ich :-) tja und sollte der weg ins richtige alaska für euren panther nicht geeignet sein......der flieger nach hause ist es sicherlich....kann euch gerne einen bildband von alaska schenken, damit ihr seht wies dort ist ;-)